Philosophie

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Sie war tätowiert, ihr fehlte der Vater und sie war sexsüchtig, wie sie sagte. Ich musste schmunzeln, wenn sie mir einen blies. Jedes mal schluckte sie begierig und zelebrierte es wie ein obsessives Dschungelweib.

Es war heiß, sie war nur mit Top, Hot Pants und Sandalen bekleidet. Den ganzen Tag hatten wir am Strand rumgefickt. Nun ging es ab in die Stadt.

Wir nahmen die Bahn, sie war andauernd geil und wir knutschten und fummelten. Da es Nacht war, waren sowieso kaum noch Leute unterwegs und wir waren fast allein.

Ich ware gerade dabei, ihre süße Perle zu streicheln und sie war sogleich wieder auf 180. Ich konnte nicht anders und half ihr aus den Pants. Meine Finger glitten an ihre Rosette und ich führte sie ein, das ließ sie kommen, und sie stürzte sich auf meinen Schwanz um ihn in der Russenhocke einzuführen. Sie war wie ein gieriges, wildes Biest und ich hielt es kaum aus.

Ich schob sie sanft zur Seite, und sie lächelte und küsste mich… Wieder einmal konnte ich mich an ihrer Blasekunst erfreuen.