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Ich liebte sie, mein sensibles lesbisches Mäuschen.

Es war der tiefste Genuss, wenn sie ihre Liebhaberinnen küsste und liebkoste.

Sie war so zart, ihre Lippen der Ort meiner Sehnsucht. Ich ließ sie ziehen, genoss, wie sie ihre dominante Art bei so manchem Groupie auslebte.

Sie war mittlerweile 45 Jahre alt und endlich das Vollweib, als das ich sie sah. Wieder einmal lud sie eines ihrer jungen Mädels ein und ich konnte den ganzen Tag ihre Geilheit aus Vorfreude genießen.

Es regnete, doch das Mädchen erschien pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt an unserer Tür. Sie war platschnass und schaute etwas schüchtern hindrein. Mäuschen bat sie sogleich herein und reichte ihr ein Handtuch. Die beiden schienen sich wie blind zu verstehen und verschwanden kicherend im Bad.

Ich war schon so geil, dass ich fast platzte. Ich konnte hören, wie das Badewasser eingelassen wurde. Die Mädchen waren still. Ich saß mit prallem Schwanz auf dem Sofa und wartete bis die Herrin mich herein bat. Ich konnte es kaum erwarten und begann zu masturbieren. Dann kam mein Zeichen, das Glöckchen der Herrin erklang. Gespannt betrat ich, meinen Schwanz haltend das Badezimmer…

Die Herrin leckte der jungen Zofe die Rosette, während beide geil und lustvoll stöhnten. Ich konnte kaum mehr, die Herrin ließ von ihrer Zofe ab und verlangte die Besamung. Ich sah in ihre Augen, sie wirkte müde und geil. Liebevoll lächelnd begann sie meine Schwanz zu lutschen. Es dauerte nur Sekunden und Mäuschen und ich kamen zusammen.